Quella dello slittino, come tutte le grandi famiglie, ha bisogno di qualcuno che la tenga unita, di personaggi dotati di uno speciale carattere e di grande empatia. Dajana Eitberger è sicuramente uno di essi.
Tedesca di Ilmenau, vicino a Oberhof, 24 anni, sempre positiva, solare e sorridente. Nella stagione appena conclusa è arrivata 6° ai Mondiali di Sigulda, ha concluso 2° nella classifica generale di Coppa del Mondo e a Sochi si è laureata per la prima volta Campionessa Europea sia nel singolo, sia nella gara a squadre. Conosciamola meglio.
Tedesca di Ilmenau, vicino a Oberhof, 24 anni, sempre positiva, solare e sorridente. Nella stagione appena conclusa è arrivata 6° ai Mondiali di Sigulda, ha concluso 2° nella classifica generale di Coppa del Mondo e a Sochi si è laureata per la prima volta Campionessa Europea sia nel singolo, sia nella gara a squadre. Conosciamola meglio.
Fast&Cool: In Italia una ragazza che vuole fare sport, per lo più sceglie
danza, nuoto, pallavolo. Tu hai scelto lo slittino. Com'è andata? a che età hai
iniziato?
Dajana Eitberger: Ho iniziato con lo slittino all'età di 10 anni e ci sono arrivata tramite
la scuola: la mia allenatrice di allora mi ha "scoperta" e mi ha
chiesto se volessi provare...da allora non ho più smesso.
Prima ero piuttosto
asportiva, ma, man mano che arrivavano dei buoni risultati, ho cominciato ad
interessarmi sempre più ed è cresciuta la motivazione a continuare a praticare
questo sport.
...Ma posso aggiungere
una cosa? anche in Germania le ragazze scelgono più spesso di fare danza!
F&C: Praticare questo sport ha condizionato la tua vita e le tue amicizie?
D.E.: Su questo punto, purtroppo, ti devo rispondere affermativamente al 100%! Con il passaggio da una scuola "normale" di Ilmenau ad un'organizzazione sportiva sovvenzionata (Sport Gymnasium) ad Oberhof ho anche dovuto dire addio agli amici... per ora. Naturalmente mi aspettavano nuovi amici. I compagni di allenamento andavano e venivano e del mio gruppo originario sono l'unica rimasta. Tuttavia, ora sono circondata da persone meravigliose, amici vecchi e nuovi. Sono contenta che ci siano e mi sostengano, non importa se mi aiutano a tornare sulla retta via quando faccio qualcosa di strano o se, da lontano, mi accompagnano in questa vita di sport e competizione.
F&C: La competizione per entrare nella Nazionale tedesca è agguerritissima, come ci sei riuscita?
D.E.: Nello slittino tedesco si viene avviati sin da
piccoli ad una forte competizione. Qui le condizioni sono diverse e
cambiano di anno in anno. Grazie al fatto che abbiamo 4 piste di
slittino e bob in Germania, sin da quando siamo molto
giovani dobbiamo rispondere a taluni requisiti, che vengono definiti ad
ogni stagione. Essere selezionati per ricoprire uno dei posti in squadra è la
motivazione per rispondere ogni volta alle richieste.
F&C: Come vivi durante la stagione? come passi il tempo libero quando viaggi con "la famiglia dello slittino" e sei lontana da casa?
D.E.: Come giustamente dici tu, la squadra di slittino per me è diventata una piccola famiglia. Io cerco sempre di vedere il più possibile dei luoghi che visito. Questo è divertente e, allo stesso tempo, soddisfa quello che per me è un "affare di cuore": scoprire il mondo.
Inoltre, a volte, con gli altri atleti prendo parte a feste organizzate nei posti in cui ci troviamo. Questa è un'ottima cosa, perchè in quelle occasioni si possono vedere gli avversari con occhi diversi.
D.E.: Nella stagione 2013/2014, avevo già partecipato quasi a tutti gli eventi, fatta eccezione per la prima gara di Coppa del Mondo e le Olimpiadi e avevo già avuto molto successo (ndr: nella stagione 2013/14 Dajana ha concluso 5° nella classifica generale di Coppa del mondo, in cui ha anche conquistato un 3° posto ad Oberhof e ha ottenuto la medaglia di bronzo agli Europei di Sigulda). Il ricordo più emozionante, chiaramente, è stato il momento in cui mi sono resa conto di essere diventata campionessa europea. Inoltre, quella è stata anche la mia prima vittoria in Coppa del Mondo. Il momento in cui tutte le emozioni sono esplose in me. E’ stato indescrivibile.
Die Rodelsfamilie, wie in allen großen Familien, braucht jemanden,die sie zusammen hält; braucht Figuren, die haben einen besonderen Charakter und großes Einfühlungsvermögen haben. Dajana Eitberger ist definitiv eine von ihnen.
Sie ist Deutsche aus Ilmenau, in der Nähe von Oberhof, 24 Jahre alt, immer positiv, heiter und fröhlich. In der gerade beendet Saison hat sie den 6. Platz bei den Weltmeisterschaften in Sigulda belegt, Vize Gesamtweltcupsiegerin und in Sotschi ist Dajana zum ersten mal Europameisterin in der Einzelsitzer, sowohl auch in der Team-Staffel, geworden. Lernen wir sie besser kennen.
Sie ist Deutsche aus Ilmenau, in der Nähe von Oberhof, 24 Jahre alt, immer positiv, heiter und fröhlich. In der gerade beendet Saison hat sie den 6. Platz bei den Weltmeisterschaften in Sigulda belegt, Vize Gesamtweltcupsiegerin und in Sotschi ist Dajana zum ersten mal Europameisterin in der Einzelsitzer, sowohl auch in der Team-Staffel, geworden. Lernen wir sie besser kennen.
Fast&Cool: Ein Mädchen in Italien, welches Sport machen will, wählt meist Tanzen, Schwimmen oder Volleyball. Du entschieds dich für das Rodeln. Wie ist es gelaufen? In welchem Alter hast Du angefangen?
Dajana Eitberger: Ich habe im Alter von 10 Jahren mit Rodeln begonnen und bin durch die Schule dazu gekommen. Meine damalige Trainerin hat mich "entdeckt" und gefragt ob ich es ausprobieren möchte, dann bin ich dabei geblieben. Früher war ich eher unsportlich und hab mich weniger dafür interessiert, als die Erfolge kamen, kam die Motivation weiter zu machen. Aber eins kann ich sagen: auch in Deutschland wählen Mädchen eher tanzen.
F&C: Hat der Sport dein Leben und deine Freundschaft bestimmt?
D.E.: Bei der zweiten Frage kann ich dir zu 100% zustimmen! Mit dem Wechsel von einer "normalen" Schule in Ilmenau zu einer sportgeförderten Einrichtung (Sportgymnasium) in Oberhof musste ich auch Freunde vorerst Adieu sagen.
Natürlich warteten neue Freunde auf mich. Trainingskameraden kamen und gingen und aus meiner ursprünglichen Trainingsgruppe bin ich als einzige übrig geblieben. Dennoch habe ich nun wunderbare Menschen um mich herum, alte Freunde und Neue. Ich bin froh, dass sie da sind und mich unterstützen, egal ob sie mir den Kopf gerade richten, wenn ich komisch werde oder mit mir ein Leben fernab von Sport und Wettkampf haben.
D.E.: Im deutschen Rodelsport wird man schon von Klein auf an einen harten Wettkampf herangeführt. Die Bedingungen dabei sind unterschiedlich und änderten sich von Jahr zu Jahr. Dadurch, das wir 4 Rodel-und Bobbahnen in Deutschland haben, fahren wir schon mit jungen Jahren unter verschiedensten Ansprüchen. Und dabei wird von Jahr zu Jahr aussortiert. Bestimmte Platzierungen um in einem Kader aufgenommen zu werden ist jedes Jahr die Motivation, dies zu erreichen.
F&C: Wie lebst Du in der Saison? wie verbringst Du freie Zeit, wann mit der "Rodelsfamilie" reist und nicht zu Hause bist?
D.E.: Wie du richtig sagst, ist die Rodelmannschaft eine kleine Familie für mich geworden. Nebenbei versuche ich viel von den Orten zu sehen, die ich bereise. Das macht Spaß und erfüllt für mich gleichzeitig eine Herzensangelegenheit: die Welt zu entdecken.
Des weiteren gibt es hier und da auch mal die ein oder andere Feier mit den anderen Sportlern. Das ist großartig, weil man so die Konkurrenz auch mal mit anderen Augen sehen kann.
F&C: Die Saison 2014/15 war die Erst, an denen du alle Veranstaltungen teilgenommen hast und mit hervorragenden Ergebnissen abgeschlossen. Welche ist deine bisher aufregendste Erinnerung?
F&C: Der Wettbewerb zu bekommen in der deutschen Nationalmannschaft ist wirklich hart. Wie hast Du das gemacht?
D.E.: Im deutschen Rodelsport wird man schon von Klein auf an einen harten Wettkampf herangeführt. Die Bedingungen dabei sind unterschiedlich und änderten sich von Jahr zu Jahr. Dadurch, das wir 4 Rodel-und Bobbahnen in Deutschland haben, fahren wir schon mit jungen Jahren unter verschiedensten Ansprüchen. Und dabei wird von Jahr zu Jahr aussortiert. Bestimmte Platzierungen um in einem Kader aufgenommen zu werden ist jedes Jahr die Motivation, dies zu erreichen.
F&C: Wie lebst Du in der Saison? wie verbringst Du freie Zeit, wann mit der "Rodelsfamilie" reist und nicht zu Hause bist?
D.E.: Wie du richtig sagst, ist die Rodelmannschaft eine kleine Familie für mich geworden. Nebenbei versuche ich viel von den Orten zu sehen, die ich bereise. Das macht Spaß und erfüllt für mich gleichzeitig eine Herzensangelegenheit: die Welt zu entdecken.
Des weiteren gibt es hier und da auch mal die ein oder andere Feier mit den anderen Sportlern. Das ist großartig, weil man so die Konkurrenz auch mal mit anderen Augen sehen kann.
F&C: Die Saison 2014/15 war die Erst, an denen du alle Veranstaltungen teilgenommen hast und mit hervorragenden Ergebnissen abgeschlossen. Welche ist deine bisher aufregendste Erinnerung?
D.E.: In der Saison 2013/2014 habe ich auch schon fast an allen Veranstaltungen teilgenommen, bis auf den ersten Weltcup und die Olympischen Winterspiele war ich dennoch sehr erfolgreich (Anm. d. R.: in der Saison 2013/2014 Dajana beendete Fünfte in der Gesamtweltcup, in der sie erreicht auch einen 3. Platz in Oberhof, und sie hat die Bronzemedaille bei den Europameisterschaften in Sigulda bekommen).
Die aufregendste Erinnerung ist ganz klar der Moment als fest stand, dass ich Europameisterin geworden bin. Zudem dies mein erster Weltcupsieg war. Der Moment als alle Emotionen auf mich wirkten. Das war unbeschreiblich.
Die aufregendste Erinnerung ist ganz klar der Moment als fest stand, dass ich Europameisterin geworden bin. Zudem dies mein erster Weltcupsieg war. Der Moment als alle Emotionen auf mich wirkten. Das war unbeschreiblich.
The luge family, like all large families, needs
someone that holds it united, characters who have a special personality and
great empathy. Dajana Eitberger is definitely one of them. German from
Ilmenau, near Oberhof, 24 years old, always positive, cheerful and smiling. In
the recently ended season she has reached the 6th position at the World
Championships in Sigulda, finished 2nd in the overall World Cup and in Sochi
"graduated" for the first time European Champion both in the
individual competition and in the Team Relay. Let's get to know her a little better.
Fast&Cool: In Italy a girl who wants to make a sport, mostly chooses dancing, swimming, volleyball. You chose luge. How did it go? at what age did you start?
Dajana Eitberger: I started with luge at the age of 10 years and I came to make this sport due the school: my former trainer "discovered" me and asked if I wanted to try it out... then I went on with it.
Dajana Eitberger: I started with luge at the age of 10 years and I came to make this sport due the school: my former trainer "discovered" me and asked if I wanted to try it out... then I went on with it.
Before I used to be rather unsporting but, while the successes started to come,
my interest for this sport grew and I had the motivation to continue.
But can I say one more thing? Also in Germany girls
choose more frequently dance!
F&C: Practicing this sport has
affected your life and your friendships?
D.E.: Unfortunately I have to answer 100% yes to this question! With the change from a "normal" school in Ilmenau to a sport organization receiving a grant (Sports Gymnasium) in Oberhof, I had also to say good-bye to my friends... by the moment.
Of course, new friends were waiting for me. Training mates came and went. From my original training group, I am the only one left. However, now I have wonderful people around me, old and new friends. I am glad that they are there and support me, no matter whether they help me to keep my head on straight when I get weird or, from far away, they share with me a life of sport and competitions.
D.E.: Unfortunately I have to answer 100% yes to this question! With the change from a "normal" school in Ilmenau to a sport organization receiving a grant (Sports Gymnasium) in Oberhof, I had also to say good-bye to my friends... by the moment.
Of course, new friends were waiting for me. Training mates came and went. From my original training group, I am the only one left. However, now I have wonderful people around me, old and new friends. I am glad that they are there and support me, no matter whether they help me to keep my head on straight when I get weird or, from far away, they share with me a life of sport and competitions.
F&C: The competition to get into the German national team
is really hard, how did you do that?
D.E.: In German luge you are started to an high competition
when you're just a kid. Here the conditions are different and change from year
to year. Thanks to the fact that we have four luge and bobsled tracks in
Germany, we have to respond to certain requirements, defined for each season,
since we are very young. Achieve one of the places in the team is the
motivation to respond to these requirements each time.
F&C: How do you live during the season? how you spend free time when you travel with the "luge family" and you're far away from home?
D.E.: As you rightly say, the luge team has become a small family to me.By the way, I try to see as much as possible of the places I visit. This is fun and at the same time satisfies something that for me is an "affair of the heart": discover the world.
Furthermore, sometimes, I take part in some parties with the other athletes in the places in which we are. This is great because in those occasions you can see your adversaries with other eyes.
D.E.: In the 2013/2014 season, I had already participated almost in all events, except for the first World Cup and the Olympics and I'd already been very successful (editor's note: in 2013/14 season Dajana finished 5th in the overall World Cup standing, in which she has also reached a 3rd place in Oberhof and achived the bronze medal at the European Championship in Sigulda).
Definitely, the most exciting memory is the moment when I realized that I'd
become European Champion. This was also my first World Cup
victory. The moment when all the emotions exploded in me. It has been
indescribable.
paola castaldi
Foto credits: Dajana Eitberger
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