Un resoconto sulle prime tre tappe di Coppa del Mondo di biathlon è
destinato a diventare un mix fra emozioni, momenti esaltanti e – purtroppo –
anche qualche delusione. Se a Östersund ci eravamo ancora rallegrati grazie
alle ottime performance di Lukas Hofer, Christian De Lorenzi, Karin Oberhofer e
Dorothea Wierer, a Hochfilzen, in Austria, ci siamo ben presto resi conti che
l’Italia del biathlon aveva perso il contatto con i top della classifica
mondiale. Saranno anche state le condizioni della neve, sarà anche stata la
stanchezza per la lunga trasferta (ma in fondo quella l’avevano fatti tutti
quanti...), ma i risultati sono stati tutt’altro che soddisfacenti per coloro
che credono in questa squadra, in questi ragazzi. Meglio sono andate le cose in
Francia, ove da fuori abbiamo scoperto prima di tutti un bellissimo tifo, una
passione di gente che era rimasta fuori troppo al lungo dal giro “che conta”
del biathlon mondiale, e dove anche la squadra azzurra ha ritrovato – almeno a
sprazzi – il sorriso. Grazie al settimo e al decimo posto di Lukas Hofer nella
sprint e nell’inseguimento, grazie alla grinta delle ragazze, grazie alla
precisione di Michela Ponza nel tiro (soltanto che sullo sci perde tanto,
troppo tempo). Un finale dell’anno 2013 che lascia ben sperare per il futuro.
Si riprenderà in Germania, a Oberhof, a partire dal 3 gennaio.
Ein Rückblick auf die ersten drei Etappen im Biathlonweltcup 2013/14
verspricht aus italienischer Sicht eine Mischung aus Emotionen, Höhepunkten und
– leider – auch Enttäuschungen zu werden. Während wir uns im schwedischen
Östersund noch über die starken Leistungen von Lukas Hofer, Christian De
Lorenzi, Karin Oberhofer und Dorothea Wierer erfreut hatten, kam in Hochfilzen
(Österreich) die Ernüchterung, verbunden mit der Erkenntnis, dass die
Weltspitze weit voraus war. Mag sein, dass der Schnee speziell war, mag sein,
dass die Reisestrapazen bemerkbar waren (aber die anderen hatten auch eine
ebenso lange Anreise auf sich genommen), Fakt ist, dass die Ergebnisse alles
andere als zufriedenstellend waren. Vornehmlich für die, die an diese
italienische Mannschaft glauben. Besser ging es dann schon in Frankreich, wo
wir erstens von außen eine schöne Begeisterung erleben durften, eine
Leidenschaft von Menschen, die zu lange vom „großen“ Biathlonzirkus
ausgeschlossen gewesen waren. Und wo auch die italienische Mannschaft zumindest
teilweise uns wieder ein Lächeln ins Angesicht gezaubert hat. Dank dem siebten
und zehnten Platz von Lukas Hofer bei Sprint und Verfolgung. Dank dem drahtigen
Auftritt der Mädchen im Team. Dank der Präzision von Michela Ponza beim
Schießen (die allerdings viel, zu viel Zeit im Laufen einbüßt). Das Ende des
Jahres 2013 war versöhnlich, lässt positiv in die Zukunft blicken. Weiter geht
es ab dem 3. Jänner in Oberhof, in Deutschland.
luis mahlknecht
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